TAPKO CEO Petar Tomic erkundet die historischen Wurzeln des Karate in Okinawa

Diese bahnbrechende Partnerschaft ermöglichte den intensiven Austausch von Meistern und Schülern zwischen Okinawa und Deutschland, was zweifellos als Meilenstein in der Karate-Welt betrachtet werden kann.

Die Großmeister aus Okinawa hatten bereits die Möglichkeit, den DKV bei bedeutenden Veranstaltungen wie dem DKV-Tag und Bundes-Karate-Bund Event zu besuchen. Als Gastgeber öffneten sie nun ihre Türen und teilten eine Woche lang ihre einzigartige Kultur und herausragenden Karate-Techniken.

Unter den Reisenden, befanden sich auch TAPKO CEO Petar Tomic, begleitet von seiner Gattin Daniela Heuschmann, ebenfalls leidenschaftliche Karateka. Das Okinawa-Karate-Seminar erstreckte sich über mehrere intensive Tage, in denen die Teilnehmer von den Großmeistern aus Okinawa angeleitet wurden. Sie hatten die einzigartige Gelegenheit, DAN-Prüfungen bis zum 8. DAN im SOK und bis zum 5. DAN im Shorin Ryu Seibukan abzulegen.

Abseits des intensiven Karate-Trainings tauchten Petar Tomic und andere Karateka in die reiche Kultur und Geschichte Okinawas ein. Dies beinhaltete Besuche an historischen Orten wie dem "Kaitan" Museum und einer beeindruckenden Führung durch das majestätische "Shuri Castle". In einem Gespräch erklärte Petar Tomic begeistert: "Diese Reise ermöglichte mir, mein Verständnis für die jahrhundertealte Kultur zu vertiefen und meine Leidenschaft für Karate auf einzigartige Weise zu leben. Es war eine unvergessliche Gelegenheit, von den Großmeistern und der faszinierenden Kultur Okinawas zu lernen."

Die Kooperation zwischen dem DKV und Okinawa bleibt ein herausragendes Beispiel für die globale Verbreitung und den kulturellen Austausch des Karates. Sie wird zweifellos die Beziehung zwischen Deutschland und Okinawa weiter stärken und die Leidenschaft für diese traditionsreiche Kampfkunst weltweit fördern.